Juni 2022
Ruach – Der Wind Gottes PREMIERE
»Ruach – Der Wind Gottes« Theatralisches Panoptikum von Max Doehlemann Inspiriert vom hebräischen Wort »Ruach« (רוח (zeigen die vier KünstlerInnen ein theatralisches Panoptikum, eine Form, die zwischen Miniatur-Musiktheater, Sprechtheater und Konzert oszilliert. Die Textcollage bewegt sich zwischen Kabbala, Heinrich Heine über Franz Kafka, Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Sigmund Freud bis hin zum Spukforscher Max Dessoir, während Max Doehlemanns Komposition auch Musik von Georg Phillip Telemann und György Ligeti integriert. Andrea Chudak, Sopran und Schauspiel | Uli Pleßmann, Schauspiel | Ekaterina…
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»Ruach – Der Wind Gottes« Theatralisches Panoptikum von Max Doehlemann Inspiriert vom hebräischen Wort »Ruach« (רוח (zeigen die vier KünstlerInnen ein theatralisches Panoptikum, eine Form, die zwischen Miniatur-Musiktheater, Sprechtheater und Konzert oszilliert. Die Textcollage bewegt sich zwischen Kabbala, Heinrich Heine über Franz Kafka, Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Sigmund Freud bis hin zum Spukforscher Max Dessoir, während Max Doehlemanns Komposition auch Musik von Georg Phillip Telemann und György Ligeti integriert. Andrea Chudak, Sopran und Schauspiel | Uli Pleßmann, Schauspiel | Ekaterina Gorynina,…
Mehr erfahren »Juli 2022
Ruach – Der Wind Gottes
»Ruach – Der Wind Gottes« Theatralisches Panoptikum von Max Doehlemann Inspiriert vom hebräischen Wort »Ruach« (רוח (zeigen die vier KünstlerInnen ein theatralisches Panoptikum, eine Form, die zwischen Miniatur-Musiktheater, Sprechtheater und Konzert oszilliert. Die Textcollage bewegt sich zwischen Kabbala, Heinrich Heine über Franz Kafka, Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Sigmund Freud bis hin zum Spukforscher Max Dessoir, während Max Doehlemanns Komposition auch Musik von Georg Phillip Telemann und György Ligeti integriert. Andrea Chudak, Sopran und Schauspiel | Uli Pleßmann, Schauspiel | Ekaterina Gorynina,…
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»Ruach – Der Wind Gottes« Theatralisches Panoptikum von Max Doehlemann Inspiriert vom hebräischen Wort »Ruach« (רוח (zeigen die vier KünstlerInnen ein theatralisches Panoptikum, eine Form, die zwischen Miniatur-Musiktheater, Sprechtheater und Konzert oszilliert. Die Textcollage bewegt sich zwischen Kabbala, Heinrich Heine über Franz Kafka, Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Sigmund Freud bis hin zum Spukforscher Max Dessoir, während Max Doehlemanns Komposition auch Musik von Georg Phillip Telemann und György Ligeti integriert. Andrea Chudak, Sopran und Schauspiel | Uli Pleßmann, Schauspiel | Ekaterina Gorynina,…
Mehr erfahren »Klangspuren. Meyerbeer II – »Sind wir denn hier in Palästina …?!«
Goldberg-Variationen »Sind wir denn hier in Palästina...?!« Giacomo Meyerbeer im Kreuzfeuer seiner Kollegen Schon zu seinen Lebzeiten sah sich Giacomo Meyerbeer Hass, Neid und scharfer, heftiger Polemik ausgesetzt. Selbst ein hochgebildeter Komponist wie Robert Schumann war nicht frei von antisemitischen Aversionen gegen Meyerbeer, was große Nachwirkungen hatte. Damals wurde die Grundlage gelegt für die Erzählung der Nationalromantik und, damit verbunden, die Musik der nationalen Schulen. Meyerbeer wird unter anderem mit seinen großen Balladen musikalisch zu Wort kommen. Dazu werden die…
Mehr erfahren »März 2023
»Lost in the Stars« Ein kurzweiliger Kurt-Weill-Abend
Achtung!!! Liebe Gäste, wir müssen den heutigen Weill-Abend (18.3.) wegen eines schwerwiegenden technischem Defekts am Schiff, der am Wochenende nicht behoben werden kann, leider kurzfristig absagen! Es tut uns sehr leid. Der Abend findet nun am 21. April statt.
Mehr erfahren »April 2023
Max Doehlemann Jazz Trio: »Tscholent Jazz«
Sa 8. April 2023 | 19.30 Uhr Anlegestelle Havelufer, Dischinger Brücke/Ruhlebener Straße, Spandau Max Doehlemann Jazz Trio: »Tscholent Jazz« Präsentiert wird ein Repertoire zwischen dem American Songbook, Eigenkompositionen und jüdischer Musik. Im aktuellen Programm »Tscholent Jazz« (Tscholent ist eine Art Eintopf, der traditionell am Schabbatmittag gegessen wird) adaptieren die drei Musiker zum Beispiel jüdische Traditionals aus verschiedenen Kontinenten und entwickeln daraus einen modernen, melodiös orientierten Jazz-Stil. Der Sound des Trios, das auch oft mit verschiedenen Musikern kooperiert, ist atmosphärisch dicht…
Mehr erfahren »Mai 2023
Adriana Altaras: „Besser allein als in schlechter Begleitung“ – M.D. Klavier
Die Berliner Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Adriana Altaras, 1960 in Zagreb geboren, erzählt von ihrer Tante Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte... Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin wird sie ihr Leben lang zurückkehren. Als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse – und mit all ihren Liebhabern, die Tantchens aristokratischem Blick standhalten müssen.…
Mehr erfahren »Lesung Lana Lux „Jägerin und Sammlerin“ , M.D. Klavier, Daniel Weltlinger, Violine
Lana Lux: »Jägerin und Sammlerin« Lesereihe mit Musik und freundlicher Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Über das Buch »Jägerin und Sammlerin« (Aufbau Verlag): Alisa ist zwei Jahre alt, als sie mit ihren Eltern die Ukraine verlässt, um nach Deutschland zu ziehen. Aber das Glück lässt auch im neuen Land auf sich warten: Alisas schöne Mutter ist weiter unzufrieden, möchte mehr, als der viel ältere Vater ihr bieten kann. Die Tochter, die sich so sehr um ihre Liebe…
Mehr erfahren »»Lost in the Stars« – Ein kurzweiliger Kurt-Weill-Abend
Sa 27. April 2023 | 19.30 Uhr Anlegestelle Havelufer, Dischinger Brücke/Ruhlebener Straße, Spandau »Lost in the Stars« – Ein kurzweiliger Kurt-Weill-Abend Kurt Weill (1900–1950) war einer der innovativsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und in jedem Genre unterwegs und stilbildend – vom Kunstlied, über Oper, Jazz, Chanson, Ballett- und Kammermusik bis hin zum Musical. Julie Wolff, Jotham Bleiberg, Max Doehlemann und Judith Kessler begleiten den Sohn eines jüdischen Kantors aus Dessau und dessen Frau Lotte Lenya von seinen ersten spektakulären Erfolgen in…
Mehr erfahren »Juni 2023
Lesung Ron Segal: „Katzenmusik“. mus. Begleitung Max Doehlemann Trio, Moderation Shelly Kupferberg
Ron Segal, in Israel geborener Filmemacher und Autor (»Jeder Tag wie heute«, nimmt in seinem jüngsten Roman »Katzenmusik« (Secession Verlag) einen Mopedunfall mit einer Katze zum Anlass, den Alltag der israelischen Bevölkerung kurz nach dem Sechstagekrieg zu schildern. In einer Mischung aus Kriminal- und Liebesroman steht die Figur des Mopedkuriers Eli Ehrlich im Fokus, der zum Spielball eines sehr selbstbewussten Haustiers wird, das er aus lauter Reue bei sich aufgenommen hat, der sich in eine Russin verliebt, unfreiwilliger Komplize von…
Mehr erfahren »Lesung Dana Vowinckel: „Gewässer im Ziplock“, mus. Begleitung: Max Doehlemann + Tilman Hussla, Moderation Shelly Kupferberg
Wie jedes Jahr verbringt die 15-jährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurück nach Berlin, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt.…
Mehr erfahren »August 2023
Rabbi Rothschild erzählt und singt – leider!
MS Goldberg Anlegestelle Havelufer, Dischinger Brücke/Ruhlebener Straße, Spandau er in Großbritannien geborene Berliner Rabbiner Walter Rothschild ist nicht nur ein außerordentlicher jüdischer Gelehrter, sondern ebenso begnadeter Geschichten- erzähler, mit Britisch-Jüdischem Witz, Charme und Biss. Begleitet wird er vom Komponisten und Pianisten Max Doehlemann am und unter dem Klavier. Zusammen bringen die beiden Künstler ein witziges, nachdenkliches und kurzweiliges Programm auf die Bühne. Walter Rothschild, Entertainer Max Doehlemann, Klavier 25 € | ermäßigt 15 € | www.ticketmaster.de + Abendkasse
Mehr erfahren »Rahel Varnhagen: »Ich bin eine Falschgeborene«
MS Goldberg Anlegestelle Havelufer, Dischinger Brücke/Ruhlebener Straße, Spandau »…nun fing aber die alternde, vielleicht nie hübsche, von Krankheit zusammengekrümmte, etwas einer Fee, um nicht zu sagen einer Hexe ähnelnde Frau zu sprechen an, und ich war bezaubert. Meine Müdigkeit verflog oder machte vielmehr einer Trunkenheit Platz. Sie sprach bis gegen Mitternacht, und ich weiß nicht mehr, haben sie mich fortgetrieben oder ging ich von selbst? Ich habe nie in meinem Leben interessanter und besser reden gehört … Auf der ganzen Welt…
Mehr erfahren »Paul Abraham. »Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände«
MS Goldberg Anlegestelle Havelufer, Dischinger Brücke/Ruhlebener Straße, Spandau Abraham, 1892 in Serbien geboren, war spätestens seit seiner Operette »Viktoria und ihr Husar« in ganz Europa ein Star und gab in seinem Haus in der Fasanenstraße legendäre »Gulasch-Partys« für »tout« Berlin. Auch wenn der erfolgsverwöhnte Komponist an Depressionen litt, oft nicht schlafen schlafen konnte, dann durch die Straßen irrte und versuchte, sich in Bars und Glücksspielcasinos oder mit Frauen abzulenken, war er ein Arbeitstier. »Die Blume von Hawaii« übertraf den…
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